Mittwoch, 27. Januar 2016

Die alten griechen olympische spiele

Die Olympischen Spiele der Antike waren. Die Spiele in Olympia waren das älteste der Sportfeste im alten Griechenland. Sie erlangten die größte Bedeutung und überlebten auch am längsten.


Zu den Panhellenischen Spiele zählten außerdem die alle v. Sie wurden in Olympia zu Ehren der Göttin Hera und später des Gottes Zeus ausgetragen und waren die wichtigste Sportveranstaltung im Altertum.

Wettkampfarten Die ersten Wettkämpfe waren das Laufen , das Ringen und der Faustkampf. Es traten jedoch in erster Linie Griechen an. Teilnehmer aus anderen Nationen sollen unter anderem zufällig anwesende Touristen oder Botschaftsangestellte, die in Athen arbeiteten, gewesen sein. Die Spiele waren zu unbekannt oder der Weg nach Athen für die Sportler zu weit.


Es fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Als Olympiade bezeichneten die alten Griechen die vier Jahre zwischen den Spielen. Heute wird das Wort meist irrtümlicherweise für die Spiele selbst verwendet.


Welche Sportarten gab es?

Am Anfang traten die Sportler in nur einer einzigen Disziplin gegeneinander an: im Stadionlauf. Das Wort Stadion bezeichnete einerseits den Ort des Geschehens. Die alten Griechen schickten ihre stärksten oder schnellsten Männer nach Olympia, einem Ort in Griechenland. Die Wettkämpfe fanden statt, um den Gott Zeus zu ehren. Schon damals wollte man in den einzelnen Gegenden von Griechenlan dass ihre Männer die besten waren.


Die Disziplinen des antiken Sportfestes Auch Boxen wurde zu einer Disziplin der Olympischen Spiele aus der Antike. Alle Schwer- und Leichtathleten traten nackt zu den Wettkämpfen an. Die moderne Welt hat den alten Griechen eine Menge zu verdanken: Dramen und Komödien, den Mathematikunterricht und die Olympischen Spiele - und nicht zuletzt die Demokratie.


Olympische Spiele (von altgriechisch τὰ Ὀλύμπια ta Olýmpia „die Olympischen Spiele“ neugriechisch ολυμπιακοί αγώνες olymbiakí agónes „olympische Wettkämpfe“) ist die Sammelbezeichnung für regelmäßig ausgetragene Sportwettkampfveranstaltungen, die „Olympischen Spiele“ und „Olympischen Winterspiele“. DIE OLYMPISCHEN SPIELE DER ANTIKE 1. Aus welchem grund erfanden die Grichen die olympischen Spiele ? Die Griechen ehrten den Göttervater Zeus mit feierlichen Prozessionen und handlungen sowie mit sportlichen Wettkämpfen. Die olympischen Spiele waren die wichtigste Sportveranstaltung im Altertum. Alphabet und Mathematik, Olympische Spiele und Demokratie – vieles von dem, was sich die alten Griechen ausdachten, begegnet uns noch heute.


Hier erfährst du alles über das Reich der alten Griechen ! Ob Olympische Spiele, ob Theater, ob Philosophie oder Demokratie — wie viele kulturelle Errungenschaften wir selbst heute noch den alten Griechen verdanken, das erfahrt Ihr in diesem Hörspiel, das auch Alexander den Großen, Homers Odysseus, Sokrates und die Götter der Griechen vorstellt.

Olympia war eine Kultstät-te, genauer gesagt die Al-tis, der „Heilige Hain“. Es lag im Westen der grie-chischen Insel Peloponnes am Ufer des Flusses - 7. Europa: Griechenland Das antike Olympia Für Ehre und Ölzweig August, flimmernde Hitze, 40. Menschen im Stadion, Kopfbedeckung verboten, Wasser ist knapp, aber es ist Volkfeststimmung in Olympia.


Im Gegensatz zu den übrigen panhellenischen (gesamtgriechischen) Spielen gab es in Olympia keine musischen Agone. Sportler um das Prädikat des schnellsten Läufers bemüht haben. Die Griechen waren zum Beispiel die Vorreiter der Theaterkunst und natürlich die Begründer der Olympischen Spiele, die damals abgehalten wurden, um griechische Götter zu ehren. Viele Griechen haben ihre Gedanken und Errungenschaften schriftlich festgehalten und konnten deshalb großen Einfluss auf spätere Kulturen nehmen. Folge Deiner Leidenschaft bei eBay!


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Obwohl nur die Olympischen Spiele heute noch berühmt sin gab es in der Antike tatsächlich mehrere hundert ähnliche Spiele : also von einer Stadt veranstaltete Spiele zu Ehren einer Gottheit, zu denen auch Athleten aus vielen anderen Städten als Teilnehmern anreisten, um in den für die griechische Antike typischen Sportarten. Iphitos deutete die Weissagung als Forderung, die alten Olympischen Spiele wieder zu erneuern. Er wandte sich daraufhin an Lykurgos, des König des benachbarten Sparta, und schloss mit ihm einen Vertrag über einen „Gottesfrieden“ für die Dauer der Olympischen Spiele. In diesem Vertrag wurde festgelegt, dass ‚Olympia ein heiliger Ort ist. Mit zunehmendem Glanz wurden die Olympischen Spiele jedoch Opfer von Korruption und Betrug.


Nach Übernahme der Macht durch die römischen Kaiser in Griechenland erhielten die. Bei den Olympischen Spielen waren alle (männlichen) Griechen von freier Geburt teilnahmeberechtigt. Die hippischen Disziplinen waren von jeher eine Domäne des Adels, der allein den finanziellen Hintergrund für den teuren Sport hatte. Doch auch die Teilnehmer an den gymnischen Disziplinen mussten sich die Reise nach Olympia leisten können.


Wie im alten Griechenland waren die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit reine Männersache. Damals hielt man es für unschicklich, wenn Frauen Sport trieben. Antikes Griechenland Das antike Griechenland Die Attische Polis Die erste Demokratie Die Griechen Griechische Gelehrte Griechische Götter Griechische Kultur Griechische Kultur - Olympia Griechische Sagen Hellenismus Kolonisation Kriege Olympische Spiele Perserkriege Siedlungsraum Sparta Staatsformen Volksversammlung Wichtige Ereignisse.

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