Sie fanden alle vier Jahre nach Ablauf einer Olympiade statt, jeweils im Sommer. Die letzten Olympischen Spiele der Antike wurden 3n. Als die Römer Griechenland eroberten, verbot der römische Kaiser Theodosius die Olympischen Spiele. Er fan dass diese nicht zur christlichen Religion passten.
Es traten jedoch in erster Linie Griechen an.
Teilnehmer aus anderen Nationen sollen unter anderem zufällig anwesende Touristen oder Botschaftsangestellte, die in Athen arbeiteten, gewesen sein. Die Spiele waren zu unbekannt oder der Weg nach Athen für die Sportler zu weit. Geheiligter Wettkampf – Die Spiele der Antike - Olympische Spiele 20.
Man nimmt an, dass es schon zu mykenischer Zeit in Olympia rituelle Wettkämpfe gegeben hat. Wahrscheinlich bei Totenfeiern. Mythos und Wirklichkeit der antiken Olympischen Spiele.
In Folge der Begeisterung für das antike Griechenland wurde gegen Ende des 19.
Jahrhunderts ein äußerst positives Bild der antiken Olympischen Spiele entworfen. So sollen die antiken Olympischen Spiele ehrenhaft, gewaltfrei, Völker verständigend und unpolitisch gewesen sein. Es fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt.
Die Olympische Spiele der Antike wurden nach offizieller Zeitrechnung zwischen 7v. Der Lauf ist die älteste Disziplin der Olympischen Spiele und hat seine Wurzeln in den Opferdiensten an der alten Kultstätte Olympia. Geprägt sind die Spiele von Wettbewerb und Völkerverständigung.
Der heutige Marathonlauf war natürlich keine Sportdisziplin der Antike. Die Idee dazu basierte auf der Legende vom Botenläufer, der 4v. Athenern den Sieg über die Perser in der Schlacht von Marathon meldete und danach tot zusammenbrach.
Aus welchem grund erfanden die Grichen die olympischen Spiele? Die Griechen ehrten den Göttervater Zeus mit feierlichen Prozessionen und handlungen sowie mit sportlichen Wettkämpfen. Die olympischen Spiele waren die wichtigste Sportveranstaltung im Altertum.
Obwohl nur die Olympischen Spiele heute noch berühmt sin gab es in der Antike tatsächlich mehrere hundert ähnliche Spiele : also von einer Stadt veranstaltete Spiele zu Ehren einer Gottheit, zu denen auch Athleten aus vielen anderen Städten als Teilnehmern anreisten, um in den für die griechische Antike typischen Sportarten. Die äußeren Umstände der Olympischen Spiele 1. Termin der Olympischen Spiele 2.
Politische und religiöse Bedeutung der Olympischen Spiele 3. Vorbereitung der Olympischen Spiele und Teilnehmerkreis 4. Leitung der Olympischen Spiele 5. Kreuze die richtigen Antworten an! Während der antiken Olympischen Spiele gab es noch keine Betrugsver! Alle Olympiasieger erhielten vom Olympischen Komitee hohe Belohnungen!
Der Olympiasieg war in erster Linie ein Privatvergnügen der Athleten. Die jeweilige Heimatpolis interessierte sich kaum dafür. Streitigkeiten über die. Da einem in der Antike der olympische Sieg nich aberkannt werden konnte, musste die Statue zur Strafe von den Betrügern bezahlt werden.
Dabei sparte das olympische Kommitee weder an Materialkosten, noch an der Bezahlung des Künstlers. Man weiß von erbauten Statuen, jedoch ist keine von ihnen erhalten geblieben. Seine Ursprünge gehen zurück auf das antike Griechenland. Bis zur heutigen Zeit haben sich die Spiele sehr gewandelt.
Hielt man die antiken Olympischen Spiele ab, um die Götter zu erfreuen, sollen sie heutzutage der Völkerverständigung dienen. Aber auch der Wettkampf unter den Nationen spielt eine große Rolle - und nicht zu vergessen. Er wollte die ersten Spiele in seine Heimatstadt Paris holen. Die Spiele dauerten damals nur vier Tage und fanden regelmäßig alle vier Jahre statt.
Die Zeit, die zwischen den Spielen lag, nannten die Griechen Olympiade - komisch, denn heute ist das der Name für genau die Zeit, in der die olympischen Spiele veranstaltet werden.
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