Dienstag, 14. Juni 2016

Ursprung der olympischen spiele

Der Mythos besagt, dass der Halbgott Herakles die Spiele zu Ehren seines Vaters Zeus begründete, dem höchsten Gott der griechischen Götterwelt. Jahrhundert vor Christus datieren die ersten Spiele auf. Historische Aufzeichnungen aus dem 4. Die Siegerlisten reichen bis ins Jahr 7v.


Die ersten regelmäßigen Spiele fanden nach der griechischen Überlieferung im Jahr 7v. Sie waren jedoch keine Sportveranstaltung im heutigen Sinne, sondern ein.

Olympia auf der Halbinsel Peloponnes statt. Er startet in Griechenlan im Geburtsort der Spiele. Die Fackel wird dort entzündet und soll - ohne zu erlöschen - den Austragungsort der Spiele erreichen. Athleten aus der ganzen Welt haben hier die. Festspiele wurden mutmaßlich jedoch schon 4Jahre früher gefeiert.


Ludwig Drees (Autor) Geben Sie die erste Bewertung für diesen Artikel ab. Alle Formate und Ausgaben anzeigen Andere Formate und Ausgaben ausblenden. Preis Neu ab Gebraucht ab Broschiert Bit.

Alle vier Jahre treffen sich die Nationen der. In der Zeit zwischen 7vor Christus und 3nach Christus gab es dort alle vier Jahre Sportwettkämpfe. Doch bestand hier offenbar bereits im 3. In mykenischer Zeit wurde.


Eine dieser Sagen erklärt Zeus, den Göttervater selbst, zum Begründer der olympischen Spiele. So heißt es im Mythos, er habe aus Freude über den Sieg über Kronos und die Titanen befohlen, für alle Götter Kampfspiele abzuhalten. Er fan dass diese nicht zur christlichen Religion passten.


In ihrer Blütezeit (um das 5. Jh. v. Chr.) dauern sie fünf Tage, und die Sportwettkämpfe stehen im Mittelpunkt der Aktivitäten. April in Griechenland entzündet, um am Freitagabend dann ins Maracana-Stadion. Nach griechischer Überlieferung fanden hier im Jahr 7v. Heiligtum, das Muttergottheiten gewidmet war. Der Läufer Koroibos aus Elis ist laut Siegerlisten.


Jedoch bestehen an diesen Spielen und. Gegenstand vieler Diskussionen in den letzten Jahren sind die Kommerzialisierung der Spiele sowie die Zunahme von Doping. Deshalb hielt man während der Spiele eine Waffenruhe. Die Wettkämpfe fanden alle vier Jahre immer beim ersten Vollmond nach der Sommersonnenwende statt und waren religiöse Feste mit einem reichhaltigen Beiprogramm.


Heute bezeichnet der Begriff.

Ursprünge der olympischen Spiele in der Antike. Die Wurzeln der olympischen Agone gehen wahrscheinlich bis in das frühe 2. Der französische Baron Pierre de Coubertin startete eine Initiative, um die Wettkämpfe der Antike neu aufleben zu lassen und fand schnell Anhänger für seine Bewegung. Neben den Fußball-Weltmeisterschaften gelten sie. Auch ein Marathonlauf stand natürlich auf dem Plan.


Ein Utopist des Sports - Pierre Baron de Coubertin. In seiner Heimat jedoch. Gemetzelt werden durfte.


An diesem Tag wollten die Organisatoren der Veranstaltung an ein Ereignis erinnern, das in diesem Moment die Größe des antiken griechischen Reiches zum Ausdruck brachte. Als Symbol für den Frieden brannte ein Feuer zu Ehren der Göttin Hestia. Für Aktive jeder Disziplin ist es das höchste Ziel, einmal an den Wettkämpfen teilzunehmen - unabhängig davon, ob sie bereits. Olympische Spiele : Von der Antike ins 21. Chr stattgefunden haben.


Es gab auch Bestechungsskandale, die aber nie aufgeklärt wurden. Zeitraum von vier Jahren zwischen den altgriech. Ursprung des Laufes wohl bei Hochzeitslauf im 2.

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